Gerade für Europäer sind Ländern in der Ferne immer mit einer bestimmten Faszination versehen. Von dort kommen Mythen zu uns und es wird von sagenhaften Kulturen und Erlebnissen berichtet. Das möchten viele Menschen selber sehen und erleben. Unsere nähere Umgebung ist sicher auch schön und einmalig, aber das kennt man schon alles. Für die Anden gilt das wahrscheinlich so nicht. Die Hochkulturen, die dort schon vor Jahrtausenden angesiedelt waren, sind immer noch eine bei uns fast unbekannte Welt. Dazu kommen die wunderschönen Landschaften und natürlich die Sehenswürdigkeiten, die anders aussehen als in Europa.
Das längste Gebirge der Welt
Die Anden sind mit ca. 7.800 km das längste Gebirge der Welt. Hier liegen mit die höchsten Berge und wegen seines Ursprungs auch die meisten und höchsten Vulkane. Durch die Länge des Gebirgszuges verbindet es sieben südamerikanische Länder miteinander. Das sind von Norden her Venezuela, Kolumbien, Ecuador, Peru, Bolivien, Argentinien und Chile. Und jedes Land und natürlich sein Teil der Anden ist etwas anders und birgt kulturelle und landschaftliche Schätze. Am besten ist es, man macht einen Flüge Vergleich, um das persönlich günstigste Verkehrsmittel zu erkunden und macht dann im gewünschten Land Urlaub. Am einfachsten ist ein solcher Vergleich im Internet. Hier finden sich diverse Anbieter die vergleichsweise schnell den günstigsten Preis ermitteln.
Die Anden von Venezuela bis Chile
Nahe der venezolanischen Hauptstadt Caracas, beginnen auch schon im Westen des Landes die Anden mit Höhen um 5.000 m. Die Anreise über den Flughafen bei Caracas ist schon dadurch anzuraten, da hier auch die schönsten Sehenswürdigkeiten versammelt sind. Auch die Anden in Kolumbien sind schöne Gebirgszüge. Sie teilen sich dabei in drei verschiedene Bergketten auf, dazwischen liegen Täler mit Flüssen, die entweder in die Karibik oder in den Pazifik entwässern. Eine Anreise mit dem Flugzeug kann in die Hauptstadt Bogota stattfinden. Von hier aus sind die Gebirge mit dem Pkw oder einer Bahn zu erreichen. Auch die mächtigen Gebirgszüge in den Anden, die auf Staatsgebiet von Ecuador oder Peru liegen sind sehr interessant. Hier gibt es auch die meisten Naturparks. Von Quito oder Lima aus ist man sehr schnell an den Füßen des herrlichen Gebirges. Im Norden von Ecuador sind die Anden nicht ganz so hoch und haben eine durchgehende Vegetation. Im Süden des Landes gibt es über 5.000 m immer schneebedeckte Andengipfel. Das gilt auch für die anderen Länder, die von den Anden durchzogen werden. Anreisen sind am besten über deren Hauptstädte.
Wunderschöne Landschaften
Da die Anden unterschiedliche Höhenzüge besitzen und auch aus verschiedenen Ketten mit eingeschlossenen Hochländern bestehen, hat so jeder Abschnitt seinen individuellen Reiz. Die Vegetation und natürlich auch die Tierwelt ändern sich mit dem Verlauf in der Höhe und natürlich von den tropischen Gebieten im Norden des Kontinents bis zu den südlichen Ausläufern im kühleren Chile. Die unterschiedlichen Völker haben jeweils eigene Kulturen hervorgebracht. Dazu kommen natürlich die Einflüsse von Eroberern wie den Spaniern oder Portugiesen, die hier im Mittelalter landeten.
Wo fängt man bei den Anden an
Wer die Anden kennenlernen möchte, kann in jedem der sieben Länder anfangen, sie zu erkunden. Mit einem Flüge Vergleich sollte man anfangen und sich dann überlegen, wohin die Reise gehen soll. Günstige Quartiere sind überall zu haben und besonders schön sind die Anden bei ausgedehnten Wanderungen. Dann kann man die Natur besonders genießen und die Sehenswürdigkeiten erkunden. Auch eine Fahrt mit einem Linienbus ist mal ein besonderes Erlebnis und man sammelt tolle Eindrücke von der herrlichen Gegend und den sympathischen Menschen.